„Völkerball mit echten Völkern, ihren Spezialitäten und Eigenarten“ lautet das Motto der seit dreizehn Jahren stattfindenden Strandvölkerball Weltmeisterschaft in Berlin. Preußen treffen auf Apachen, Uruguayer auf die Moabiter Spreewannen.
Hier am S-Nordbahnhof, auf dem ehemaligen Todesstreifen des Kalten Krieges, lebt die Völkerverständigung neu auf. Es wird hart gekämpft um den Titel und die begehrte Trophäe, der "Völker-Globe“. Sportliche Leistungen sind für die Anerkennung beim Publikum ebenso entscheidend wie der kostümierte Mannschaftsauftritt und die eigens einstudierte Choreographie, inklusive Schlachtgesänge.
Jenseits des Kommerz und des ...
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